Zeichen der Solidarität mit der Ukraine

„Mayors for Peace“-Fahne auf dem Île de Ré-Platz
Vor einem Jahr, am 24. Februar 2022, begann der Krieg Russlands gegen die Ukraine. Als Zeichen der Solidarität mit der Ukraine weht die Fahne des internationalen Netzwerkes „Bürgermeister für den Frieden – Mayors for Peace“ auf dem Île de Ré-Platz.

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Zukunft des Pfinzbads und der Sporthalle in der Diskussion

Kompletter Neubau, umfassende Sanierung oder Korsett-Variante?
Die Frage bleibt weiterhin offen, wie es mit dem vor über 50 Jahren errichteten Pfinzbad und der angebauten Sporthalle weitergehen soll. Drei Möglichkeiten stehen zur Auswahl: ein kompletter Neubau, eine Sanierung im großen Stil oder eine weitaus günstigere Instandsetzung.

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Philippsburger Gemeinderat begleitet Geothermieprojekt auf Militärgelände konstruktiv

Bereits im Jahr 2019 hat der Gemeinderat der Stadt Philippsburg dem Antrag der Fa. Deutsche ErdWärme GmbH zugestimmt auf Gemarkung Philippsburg mittels 3-D-Seismik das Vorkommen von Erdwärme zu erkunden. Messungen ergaben, dass in Philippsburg, im Bereich Molzau, die Gewinnung von Erdwärme möglich ist.

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Zustimmung des Gemeinderats: 20 Wohnungen können entstehen

Unter Dach und Fach ist der vorhabenbezogene Bebauungsplan „Oskar-Frey-Straße“ in Rheinsheim. Mit jeweils sieben Gegenstimmen hat der Gemeinderat die Kenntnisnahme der eingegangenen Einwendungen – dies im Zuge der öffentlichen Auslegung des Planentwurfs - beschlossen und dem Durchführungsvertrag zwischen der Stadt Philippsburg und dem „ASCOR Wohnungsbau“ zugestimmt.

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Keine Vorranggebiete für Windkraft

Im Gemeinderat von Philippsburg sind die unterschiedlichen Meinungen aufeinandergeprallt. Wohin sollen Windräder zu stehen kommen, wenn sich der zuständige Regionalverband für Windräder auf der Gemarkung entscheidet? Wenn die Vorgabe vor Ort umgesetzt werden soll, bis 2032 zwei Prozent der Landesfläche für die Windenergienutzung planungsrechtlich zu sichern? Rechtlich gebe es für die Stadt keine Einflussmöglichkeit mehr, offen stehe nur noch der politische Weg, erläuterte Bürgermeister Stefan Martus.

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Aus dem Gemeinderat: Interesse an Tiefengeothermie-Kraftwerk angezeigt

Der Gemeinderat von Philippsburg hat die Weichen für ein Tiefengeothermie-Kraftwerk auf der Gemarkung gestellt. Eine ablehnende Haltung könne er nicht erkennen, resümierte Peter Kremer (FW). Vorgesehen für die Bohrungen und das Kraftwerk ist ein Areal von zwei Hektar, so der Vertreter der Deutschen Erdwärme (DEW), Roman Link, auf BNN-Nachfrage. Bestens geeignet sei dafür das Gebiet Molzau zwischen der Grillhütte und dem Friedhof Huttenheim.

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Haushaltsreden in der Sitzung des Gemeinderates am 17.01.2023

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, sehr geehrte Damen und Herren des Gemeinderates, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

das zurückliegende Jahr 2022 hat uns alle stark gefordert. Mit einer positiven Grundhaltung und Zuversicht, solidarischem Gemeinsinn, unglaublicher Hilfsbereitschaft, gerade bei der Flüchtlingsunterbringung, aber auch Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten haben wir vieles gemeinsam gemeistert.

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Aus dem Gemeinderat: Standorte für Windräder und Photovoltaik-Anlagen

Insgesamt elf Anträge haben die vier Fraktionen von CDU, Uli, FW und SPD in ihren Haushaltsreden angekündigt und auch die Inhalte benannt. Doch hat die CDU zwei Anträge noch in der Sitzung, in der es im Wesentlichen um den Haushalt 2023 ging, formal eingebracht und vorgestellt.

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Defizite und dennoch schuldenfrei

Mahnende Hinweise hat Tobias Kammerer als erfahrener Kämmerer der Stadt Philippsburg den Kommunalpolitikern mit auf den Weg gegeben: Sie sollten sich bewusst sein, dass mittelfristig keine positiven Haushalte zu erwarten sind. Das jährliche strukturelle Defizit liege bis zum Planungsjahr 2026 bei durchschnittlich 1,3 Millionen Euro. Nach wie vor leiste sich die Stadt in vielen Bereichen günstige und unterdurchschnittliche Gebühren- und Steuersätze.

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Philippsburger Stadtwald bereitet Sorgen

Wie geht’s dem 1.082 Hektar großen Philippsburger Stadtwald? Über die derzeitige Lage in den drei Bestandteilen Hardtwald, Überflutungsaue und Altaue und vor allem über die anstehenden Nutzungs- und Bewirtschaftungspläne für 2023 hat der zuständige Revierleiter Hautz den Gemeinderat umfassend informiert. Einmütig stimmte das Gremium den vorgeschlagenen Maßnahmen und Anschaffungen zu.

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