17 weitere Dächer bekommen Solar

Wie kann die Stadt für den Photovoltaik-Ausbau tun? Welche zusätzlichen Möglichkeiten bieten sich, um Vorreiter in Sachen Erneuerbare Energie zu werden? Dazu dient die neu erstellte Photovoltaik-Potenzial-Analyse kommunaler Gebäude, die im Gemeinderat beraten und auf den Weg gebracht wurde.

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Waldorf-Waldkindergarten mitten im Wald

Die Stadt Philippsburg erhält – nach einhelliger Gemeinderatsentscheidung - einen Waldorf-Waldkindergarten im Huttenheimer Wald. Zu stehen kommt er auf einem von der Forstverwaltung bereitgestellten Grundstück im Waldgebiet Molzau. Ein Ja gab es auch zur vorgelegten Konzeption und zur Betriebsträgerschaft durch den „Verein für Waldorfpädagogik“. Außerdem stimmte das Gremium der Betriebskostenkalkulation, der Ausstattungsliste und den Investitionskosten für das Gelände und Gebäude zu.

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Auch für die Stadt Philippsburg offen

In seltener Einmütigkeit ist der Gemeinderat von Philippsburg der Bitte um Unterstützung für das Hospiz- und Palliativ-Zentrum „Arista Nord“ in Bruchsal, nachgekommen. Das Gremium beschloss eine einmalige zweckgebundene Zuwendung in Höhe von 30.000 Euro, die im Jahr 2024 ausbezahlt werden soll. Außerdem entschieden sich die vier Fraktionen für einen jährlichen Zuschuss in Form einer Mitgliedschaft beim „Förderverein Hospiz für den Landkreis und die Stadt Karlsruhe“ ab 2024 in Höhe von zwei Cent je Einwohner.

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Zuschuss der Stadt nur für zwei Jahre

Jeweils 10.000 Euro erhält der Tafelladen Philippsburg für die Jahre 2024 und 2025 als finanzielle Unterstützung. Nicht folgen wollte die Gemeinderatsmehrheit dem Antrag der Caritas als Träger und der Empfehlung der Verwaltung, einen Zeitraum von drei Jahren zu genehmigen. Den Bedürftigen direkt helfen wollten alle vier Fraktionen. Strittig waren die Finanzierungsdauer und der Zweck der städtischen Beiträge.

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Ärgernis der Woche!

Erneut wurde die Umwelt von einem rücksichtslosen Umweltsünder in Mitleidenschaft gezogen. In regelmäßigen Abständen muss der städtische Bauhof ausrücken, um illegal entsorgten Müll in der Natur auf dem Stadtgebiet zu beseitigen.

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Weichen für wegweisende Verkehrskonzeption

Philippsburg mit den Ortsteilen sieht sich auf dem besten (Rad-)Weg, zu einer „Vorzeige-Fahrradstadt“ zu werden. Das im Gemeinderat vorgestellte Radverkehrskonzept von 152 Seiten beinhaltet 120 denkbare Einzelmaßnahmen. Für Uwe Petry vom „Planungsbüro VAR+ Verkehrsplaner“ soll die Vielzahl einen optimalen Ausbau des Radwegenetzes bewerkstelligen und den Radfahrern – auch im wörtlichen Sinn - wegweisende Möglichkeiten verschaffen.

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Presseinformation der regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal:

Startschuss für das neue ZEO Carsharing gefallen
- In Bruchsal wurde heute das bundesweit größte E-Carsharing- System auf dem Land eröffnet
- An 72 Stationen in 18 Städten und Gemeinden stehen Elektroautos und Ladesäulen
- BW-Umweltstaatssekretär Andre Baumann: „besondere Vorbildfunktion für den Klimaschutz“
- Neben Kommunen bringen auch private Firmen ihre Fahrzeuge in den Ausleih-Pool ein
- Bürgerinnen und Bürger können sich unter www.zeo-carsharing.de oder in allen Bürgerbüros kostenfrei und ohne Grundgebühr anmelden

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Franz-Christoph-von-Hutten-Schule soll zu „Bildungshaus“ werden

Nach einer intensiven Debatte, in der verschiedene Meinungen zutage getreten sind, hat sich der Gemeinderat auf den von der Verwaltung empfohlenen Beschluss geeinigt, den „Mobilen Gestaltungsbeirat“ in Anspruch zu nehmen. Dieser soll zu hilfreichen Inputs führen und dazu beitragen, zu dem besten Ergebnis zu kommen. Im Stadtteil Huttenheim geht es um den Umbau, die Erweiterung und Digitalisierung der Franz-Christoph-von-Hutten-Schule. Entstehen soll ein „Bildungshaus“.

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Generalsanierung, Optimierung und Umgestaltung

Aus dem 50 Jahre alten Kindergarten St. Agnes in Rheinsheim wird nahezu ein neuer. Knapp 1,2 Millionen Euro will voraussichtlich die Stadt Philippsburg für die energetische Generalsanierung, die notwendige Funktionsoptimierung und die damit einhergehende Umgestaltung der Räumlichkeiten ausgeben. Einmütig fiel der Beschluss im Gemeinderat aus. 

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Eine einzige Ja-Stimme genügt

So ein Abstimmungsergebnis hat es bislang im Gemeinderat noch nicht gegeben. Mit einer einzigen Ja-Stimme – die des Bürgermeisters - wurde ein vorliegender Antrag gebilligt. 22 Stadträte der CDU, Uli, FW und SPD enthielten sich der Stimme und folgten einer Anregung von Peter Haake (SPD).

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