Friedenslicht – Auf dem Weg zum Frieden

Das Friedenslicht aus Bethlehem ist eine ökumenische, gemeinsam von den Pfadfinderverbänden getragene Aktion in der Advents- und Weihnachtszeit. Das Licht aus Bethlehem ist ein Symbol der Sehnsucht nach Frieden, die tief in uns steckt. Gleichzeitig erinnert uns das Friedenslicht an unsere Verantwortung, uns stets für den Frieden in der Welt zu engagieren.

Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto „Frieden braucht Vielfalt - zusammen für eine tolerante Gesellschaft“.

Frieden zu schaffen ist gar nicht so einfach! Sei es im engsten Freundeskreis, in der Schule, auf der Arbeit oder auch nur mit sich selbst. Deswegen ermutigen die Pfadfinderinnen und Pfadfinder „alle Menschen guten Willens“ sich gemeinsam und guten Mutes auf diesen Weg zu machen. „Niemand weiß, welche Formen der Frieden haben wird.“ (Lord Robert Baden-Powell, Gründer der Weltpfadfinderbewegung)

Das Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes aus Bethlehem wird – seit 25 Jahren – an die Weihnachtsbotschaft „Friede auf Erden“ und den Auftrag, den Frieden zu verwirklichen, erinnert. Frieden braucht Vielfalt! Um ein friedliches Miteinander zu erreichen, braucht es Toleranz, Offenheit und die Bereitschaft aufeinander zuzugehen.

Auch in diesem Jahr hat Altpfadfinder Gerhard Konrad dieses besondere Licht ins Philippsburger Rathaus gebracht und an Bürgermeister Martus weitergegeben.

Das Friedenslicht hat einen langen Weg hinter sich: von Israel über Österreich bis in deutsche Gemeinden.

 

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