Wieder ein Stück weiter: Philippsburg mit den Ortsteilen ist seit 2022 auf einem guten (Rad-)Weg, zu einer besonders fahrradfreundlichen Stadt zu werden. Das zugrunde liegende Radverkehrskonzept von 152 Seiten beinhaltet 120 denkbare Einzelmaßnahmen. Dem Gemeinderat stellte Erhard Wittemann vom Rathaus-Fachdienst Tiefbau die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Handlungskonzeption Radverkehr“, die alle Fraktionen einmütig absegneten.
Weiterlesen … Erster Teil des Radwegekonzepts auf den Weg gebracht
Die Reginesheimer Straße im Stadtteil Rheinsheim wird für 1,23 Millionen Euro auf Vordermann gebracht. Dabei handelt es sich um die inzwischen 22. Straße im Zuge des städtischen Straßenerneuerungsprogramms seit 2000. Erhard Wittemann vom Rathaus-Fachdienst Tiefbau stellte dem Gemeinderat die Entwurfsplanung mit Kostenangaben vor.
Weiterlesen … Reginesheimer Straße wird saniert
Drei miteinander verbundene Beschlüsse hat der Gemeinderat gefasst: Dabei ging es um den Austausch der bisherigen Wasserzähleruhren im Stadtteil Philippsburg und um den Ausbau der Altuhren mit Einbau von neuen fernauslesbaren Wasserzählern mit Aufbau eines modernen Lora-Funknetzes. Schließlich beauftragte das Gremium mit Mehrheitsbeschluss die Verwaltung, eine öffentliche Ausschreibung vorzunehmen.
Weiterlesen … Gemeinderatsentscheidung: Jetzt fernauslesbare Wasserzähler
Hier gelangen Sie zu den vorläufigen Wahlergebnissen der Bundestagswahl 2025.
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Über die Entwicklung der Schulsozialarbeit in der Stadt und den Stadtteilen seit dem letzten Rechenschaftsbericht 2016 haben drei Verantwortliche den Gemeinderat umfassend informiert. Erich Schweikert vom zuständigen Rathausfachdienst stellte das angepasste Konzept 2024/25 vor, die Schulsozialarbeiterinnen Patricia Klein und Tanja Kartach erläuterten anhand von charakteristischen Beispielen aus der Praxis die Vielfalt ihrer Aufgabenbereiche.
Weiterlesen … 1.600 Beratungsgespräche im Schuljahr
Heftige Kritik des Gemeinderats hat Mark-Philipp Weber vom Regierungspräsidium Karlsruhe einstecken müssen. Eine Zustimmung zu dem Vorhaben, eine Spundwand auf städtischem Gelände zu installieren, machte das Gremium von einer Bedingung abhängig: Eine befriedigende Entschädigungsregelung muss als Grundvoraussetzung endlich auf dem Tisch liegen.
Weiterlesen … Spundwand gegen abrutschende Böschung