„Thüga Energie kann mehr“: Spende für die drei DRK-Ortsgruppen

Der Slogan der Thüga passt: „Thüga Energie kann mehr“, heißt es in ihren Selbstdarstellungen. In Philippsburg zeigte sich jetzt die Berechtigung der Aussage. Dort trat die Thüga (1867 in Gotha als Thüringer Gasgesellschaft gegründet und heute mit rund 100 Stadtwerken das größte Netzwerk kommunaler Energie- und Wasserdienstleister in Deutschland) nicht als üblicher Energielieferant, sondern als willkommener Wohltäter auf. Ihr „RegioCenter Rhein-Pfalz“ mit Sitz in Schifferstadt spendete den drei Ortsgruppen des Roten Kreuzes insgesamt 600 Euro.

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Aus Feuerwehrleuten wurden Bläser

Musikverein Huttenheim blickt auf 100 Jahre Erfolgsgeschichte zurück
Im Jahr 2020 kommen in der Stadt Philippsburg insgesamt acht epochale Vereinsjubiläen zustande. Zu dem Kreis, der im Stadtanzeiger sukzessive vorgestellt wird, gehört auch der Musikverein Huttenheim. Mit Stolz blickt der Jubilar auf 100 volle Jahre zurück: wechselvolle aber durchaus erfolgreiche. Das Hundertjährige sollte eigentlich ganz groß gefeiert werden, doch die Corona-Pandemie hat dem Musikverein Huttenheim einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht.

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Hilfe für den Wald

Forstwirte finden eine kreative Lösung zur Bewässerung von Setzlingen im Stadtwald
Eine Woche lang hatten die Forstwirte Thomas Tirolf, Sebastian Rahnert und Frank Öhlbach die Baumsetzlinge im Philippsburger Stadtwald mit der Gießkanne gegossen – 22.000 Liter Wasser geschleppt. Dass dies keine praktikable Lösung auf Dauer sein kann, war allen Beteiligten schnell klar.

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Drei Geißen als neues Wahrzeichen der Stadt

Bronzeskulpturen auf dem Marktplatz runden die Um- und Neugestaltung ab
Den vorderen Teil des um- und neugestalteten Philippsburger Marktplatzes haben jetzt drei Ziegen in Beschlag genommen: die Geißenmutter und zwei niedliche Geißlein. Doch stehen keine echten Tiere herum, lediglich Skulpturen aus Bronze, von dem Künstler und Bildhauer Karl Seiter aus Bad Dürkheim gefertigt.

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Gemeindebesuch des Landrates in Philippsburg

Corona-Pandemie, Verkehr und Bevölkerungssituation / Landrat vom Projekt Bürgerhaus Löwen in Rheinsheim beeindruckt / Reger Austausch beim Gemeindebesuch in Philippsburg
Landrat Dr. Christoph Schnaudigel besucht regelmäßig zwei bis drei Gemeinden im Jahr, um sich mit den vor Ort politisch Verantwortlichen über aktuelle Kreis- und Gemeindethemen auszutauschen. Sein jüngster Gemeindebesuch führte ihn am Dienstag, 28. Juli, nach Philippsburg.

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Statt Aussetzung jetzt Erlass der Gebühren

Für dreieinhalb Monate kommen Einnahmeausfälle von 391.650 Euro zustande
Die Corona-Pandemie macht außergewöhnliche Beschlüsse und Maßnahmen notwendig, die zu anderen Zeiten nicht so erfolgen würden. Jetzt beschloss der Gemeinderat einmütig den Erlass der Elterngebühren für Kindergärten, den Schülerhort und die Kernzeitbetreuung: dies für die Zeit der coronabedingten Schließung, also von März bis einschließlich Juni 2020.

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Bereits diverse Vorverträge und auch Neuanträge

„Industriepark IP“ der Wirth-Gruppe saniert Flächen und schafft neue
Einmütig zufrieden zeigten sich der Bürgermeister und alle vier Fraktionen, was im Philippsburger Gemeinderat nicht allzu oft vorkommt. Zwar gab es einige Nachfragen zu den Ausführungen von Investor Andreas Wirth, der dem Gremium ein, wie er es nannte, „Update“ zu den Sanierungsarbeiten auf dem ehemaligen Goodyear-Gelände lieferte.

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Interview mit Rheinsheims Ortsvorsteherin Jasmine Kirschner

Arztversorgung jetzt gewährleistet?
Seit gut sieben Jahren hat Rheinsheim mit seinen rund 3.000 Einwohnern keinen Hausarzt mehr, erst recht keinen Facharzt. Alle Versuche, einen Nachfolger zu finden, scheiterten bisher. Jetzt zeichnet sich eine Lösung ab.

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Immer noch Aufräumarbeiten nach dem Brand

Auslagerung von sieben Klassen nach Huttenheim als Zwischenlösung
Drei Stockwerke – und überall Baustellen: Gerüste, Leitern, Abdeckungen, vor allem Schutt. Entfernt ist die Deckenverkleidung, der nackte Beton zeigt sich. Teils sind die Bodenbeläge herausgerissen, einzelne Wände entfernt, an vielen Stellen hängen Folien, liegen noch die sichtbaren Schäden des Feuers und der Rauchentwicklung. In die Nase dringt der Geruch von Verbranntem.

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Lärmaktionsplanung Stadt Philippsburg 3. Runde

Bereits während der Offenlage des Zwischenberichts des Lärmaktionsplans 3. Runde lässt sich aus der Stellungnahme der Straßenverkehrsbehörde des Landratsamtes Karlsruhe erkennen, dass unsere Lärmaktionsplanung aufgrund der aktuellen Verkehrszahlen und der gewissenhaften Erhebung der Daten Erfolg haben wird.

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