An- und Abtransporte sollen hauptsächlich über den Wasserweg erfolgen
Die sogenannte Baufeldfreimachung für den zehn Hektar großen Konverter soll auf ein Minimum an Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung beschränkt sein. Deshalb werden die meisten An- und Abtransporte über den Wasserweg erfolgen und möglichst wenig den Landweg und damit das Straßennetz in Anspruch nehmen.
Weiterlesen … 80.000 Tonnen Auffüllmaterial für den Konverter
Gemeinderat beschließt Beitrag zur Finanzierung des 1,2-Millionen-Genossenschaftsprojekts
Seltene große Freude im vollbesetzten Sitzungssaal des Rathauses: Das kreisweit einmalige Genossenschaftsprojekt „Bürgerhaus Löwen“ ist in das Sanierungsgebiet Rheinsheim aufgenommen und wird jetzt über das Soziale-Stadt-Programm (SSP) mit 250.000 Euro gefördert.
Weiterlesen … Jetzt 250.000 Euro Fördermittel für den „Löwen“
Gemeinderat befasste sich mit Alt- und Totholzkonzept und Ökokontofläche Rheinschanzinsel
Ein Alt- und Totholzkonzept im Wert von 324.000 Euro nennt die Stadt Philippsburg jetzt ihr Eigen. Dem Gemeinderat stellte Revierförster Christian Hautz sein erarbeitete und zur Einführung vorgeschlagenes Alt- und Totholzkonzept und die damit verbundene Generierung von Ökopunkten vor
Weiterlesen … Jetzt 3,3 Millionen Ökopunkte
Der „Ritter mit der eisernen Hand“ bekam Lehensurkunde in der damals bischöflichen Residenz
Weithin bekannt ist Götz von Berlichingen, insbesondere durch den Gebrauch eines Satzes, der ihn berühmter als alle anderen zeitgenössischen Ritter machte. Ein literarisches Denkmal setzte ihm Johann Wolfgang von Goethe
Weiterlesen … Götz von Berlichingen und seine Verbindung zu Philippsburg
Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zum Rückbau der Kühlturmeinbauten
Dem „Antrag auf wasserrechtliche Erlaubnis zum Rückbau der Kühlturmeinbauten“ hat der Gemeinderat von Philippsburg einmütig entsprochen und in der Beratung keinerlei Einwendungen erhoben.
Weiterlesen … Jetzt Asbestsanierung der Kühltürme
Uli-Antrag führt jetzt zur Überprüfungen verschiedener Abhilfemaßnahmen
Da erschraken sogar die Antragsteller, als sie hörten, welche finanzielle Auswirkungen ihr wohl gutgemeinter Antrag auslösen würde. Aber nicht nur die „Ulis“ hörten die horrende Kostenschätzung mit Erstaunen
Weiterlesen … Keine 1,8 Millionen Euro für Behebung des Verkehrschaos