Schulen
Stadt, Bildungseinrichtungen und Eltern arbeiten stetig an der Verbesserung der Bildungslandschaft, denn Kinder sind unsere Zukunft. Gemeinsam wurde viel erreicht: Unsere weiterführenden Schulen, Gymnasium, Realschule sowie Werkrealschule sind zusammengewachsen. Die Förderschule geht neue Wege zur Eingliederung lernbehinderter Schüler, die Schulsozialarbeit wurde aufgestockt, der Schülerhort soll wesentlich bessere Räumlichkeiten erhalten.
Zudem werden die jungen Menschen an den Übergängen vom Kindergarten in die Schule, von der Grundschule in die weiterführenden Schulen und von dort aus in Ausbildung, Studium und Beruf durch bewährte und neu entwickelte Projekte und Kooperationen mit der Wirtschaft besonders gefördert.
Campus Philippsburg — Bildungszentrum der Region
Im Bildungszentrum Philippsburg stehen unseren Kindern alle schulischen Wege offen, von der Grundschule bis zum Abitur. Hier haben Kinder Zukunft. Der Campus ist mit Bus und Bahn von allen Nachbargemeinden aus sehr gut erreichbar und er steht allen Kindern aus unserer Region offen.
Alle bewährten weiterführenden Schulen, Gymnasium, Realschule sowie Werkrealschule, befinden sich an einem Ort — sie sind Teil des Campus. Sie sind eigenständig und haben das gemeinsame Ziel, die verschiedenen Bildungsgänge durchlässig zu gestalten. Den Schülern wird auf kurzen Wegen ein optimaler Bildungsabschluss ermöglicht. Die Schulen arbeiten eng miteinander zusammen.
Auf dem Campus ist deshalb ein Wechsel der Schulart und des angestrebten Schulabschlusses jederzeit möglich, wann immer es die individuelle Entwicklung der Schüler erlaubt. Probebeschulungen zeigen, ob der angestrebte Weg erfolgversprechend ist. Die Schüler werden dabei begleitet und gefördert.
Außerdem befinden sich auf dem Campus die Stadtbibliothek, die von den Schulen intensiv genutzt wird, sowie die große Sporthalle und das Hallenbad. Hinzu kommt das flexible Betreuungsangebot des Schülerhorts, das für einzelne Tage gebucht werden kann oder täglich für wenige Stunden bis hin zur Ganztagsbetreuung und dies auch in den Ferien. Mittagstisch, Freizeit-, Hausaufgaben- und Lernangebote fördern die Kinder auf vielfältige Weise und ermöglichen den Eltern die Berufstätigkeit.
Weitere Informationen unter:
www.campus-philippsburg.de
Der sichere Schulweg zum Campus
Sehr geehrte Eltern,
mit dem ersten Schultag hat sich für Ihr Kind einiges verändert. Die gemeinsame Aufgabe von Schule, Polizei, Stadt und Ihnen als Eltern ist es, den Schulweg für Ihr Kind möglichst sicher zu gestalten und dass Ihr Kind den Schulweg selbständig bewältigen kann. Dieser Schulwegplan unterstützt Sie dabei, einen sicheren Schulweg auszuwählen, und weist Sie auf konkrete Gefahrenstellen auf den Schulwegen hin. Ihre Aufgabe ist es, mit Ihrem Kind den Schulweg vor dem ersten Schultag einige Male einzuüben.
Seien Sie dabei stets Vorbild im Straßenverkehr und achten Sie darauf, dass Ihr Kind helle und reflektierende Kleidung trägt. Gehen Sie rechtzeitig los, aber: Lieber einmal zu spät kommen, als in der Eile unvorsichtig zu werden.
Üben Sie mit Ihrem Kind die Straße zu überqueren. Dabei gilt: Immer gesicherte Überquerungsstellen benutzen, nie zwischen parkenden Autos die Straßen überqueren. Bitte verzichten Sie darauf, Ihr Kind mit dem Auto zur Schule zu bringen. Ist dies nicht zu vermeiden, lassen Sie Ihr Kind in einiger Entfernung von der Schule zum Gehweg hin aussteigen. Beachten Sie die Halteverbote und die Geschwindigkeitsbegrenzung vor der Schule und schnallen Sie Ihr Kind stets richtig an.
Fährt Ihr Kind mit dem Rad zur Schule, überprüfen Sie bitte, ob das Fahrrad verkehrssicher ist und Ihr Kind einen Fahrradhelm trägt. Bedenken Sie: Bis 8 Jahre müssen und bis 10 Jahre dürfen die Kinder auf dem Gehweg fahren. Vorsicht bei Ausfahrten von Grundstücken oder Parkplätzen. Beim Radfahren sind die Kinder besonders durch abbiegende LKW gefährdet. Erklären Sie Ihrem Kind, was der "Tote Winkel" ist und wie es sich verhalten soll!
Auch Busfahren will gelernt sein. Üben Sie Fahrpläne zu lesen. Zeigen Sie, dass man sich im Bus sicher festhalten muss und was Ihr Kind tun kann, wenn es vor älteren Kindern Angst hat. Nach dem Aussteigen gilt besondere Vorsicht beim Überqueren der Straße!
Wir wollen, dass der Schulwegplan stets aktuell ist. Wir freuen uns über jede Anregung und Kritik.
Ihre Schulleitungen
Vertreter Schule:
Herr Gernet
Tel: 0 7256 / 87 - 250
E-Mail: schulwegplaner@copernicus-gymnasium.de
Vertreter Polizei:
Herr Brecht
Tel: 0 7256 / 93 29 - 0
E-Mail: bernd.brecht@polizei.bwl.de
Download:
Schulwegeplan des Campus Philippsburg (PDF)
Gemeinsam finden wir Lösungen
Unsere Schulsozialarbeit wird möglichst früh tätig, bevor persönliche oder schulische Probleme der Schüler den schulischen Erfolg und damit auch den beruflichen Werdegang gefährden können. Mit ihren einzelfallorientierten Hilfen bietet sie Ansatzpunkte zur Stärkung der Persönlichkeit der Schüler. Zudem werden durch zahlreiche Projekte die persönlichen, sozialen und beruflichen Kompetenzen der Schüler gestärkt. Auch für die Eltern bietet die Schulsozialarbeit Beratung und Hilfe.
Hieronymus-Nopp Grund- und Werkrealschule Philippsburg
Grundschule Rheinsheim
Patricia Klein
Tel: 0 7256 / 87 - 314
eMail: patricia.klein@philippsburg.de
Konrad-Adenauer-Realschule Philippsburg
Franz-Christoph-von-Hutten-Schule Huttenheim
Tanja Kartach
Tel: 0 7256 / 87 - 310
E-Mail: tanja.kartach@philippsburg.de
Copernicus-Gymnasium Philippsburg
Nikolaus-von-Myra SBBZ
Beate Schumacher
Tel: 0 7256 / 87 - 315
E-Mail: beate.schumacher@philippsburg.de
Download:
Flyer Schulsozialarbeit (PDF)
Zusammensetzung
Der Gesamtelternbeirat ( GEB ) setzt sich aus den Elternbeiratsvorsitzenden und deren Stellvertretern aus dem Bereich des Schulträgers zusammen, d.h. aus Philippsburg, Rheinsheim und Huttenheim.
Nach der Wahl der Elternbeiratsvorsitzenden und den Stellvertretern in den einzelnen Schulen, zu Beginn jeden Schuljahres, trifft sich der GEB und wählt aus diesen Mitgliedern einen Vorsitzenden, einen Stellvertreter, einen Protokollführer, einen Kassenwart und einen Pressewart. Der GEB trifft sich mindestens zweimal im Schuljahr und arbeitet eng mit dem Schulträger ( Bürgermeister ) und dem geschäftsführenden Rektor zusammen.
Der GEB beschäftigt sich mit den verschiedensten Anliegen, die mindesten zwei Schulen betreffen.
Ziele des GEB
- Enge Zusammenarbeit der einzelnen Schulen
- Schulübergreifende Planung von Projekten und Information der Eltern
- Themenelternabende schulübergreifend für alle Philippsburger Schulen
- Ansprechen unterschiedlichster Probleme, die sich im Bereich der Schulen ergeben
- Vorschläge und Anregungen an Schulträger und Schulaufsichtsbehörden richten
- Stellungnahme zu Entscheidungen im Kreisrat des Landkreises Karlsruhe, durch Teilnahme am Treffen der GEBs im Landkreis
- Sichere Schulwege - Radfahren in Philippsburg
- Weniger Gewalt an Schulen
- Standortsicherung der Ortsteilschulen
- Genügend Lehrer - Fachlehrer -KV-Lehrer (Krankheitsvertretungen )
- Gute Versorgung mit Fachräumen
- Mittagsverpflegung
- Nutzung der Sportstätten - Sanierung
- Schulgebäude und Sportstätten sind Ressourcen der Stadt
- Übersichtlich strukturierte Elternarbeit - mehr Effizienz
- Schulübergreifendes Arbeiten spart Zeit und Kraft
- Enge Zusammenarbeit mit Polizei, Sozialarbeit sowie Kindergärten
Mitglieder des GEB
Copernicus-Gymnasium ( Tel.: 87-250 )
- Dr. Alexander Hannemann
- Dr.-Ing. Rüdiger Pabst (stellv. Vorsitzender)
Konrad-Adenauer-Realschule ( Tel.: 87-270 )
- Michael Horn
- Karin Coenen
Hieronymus-Nopp-Schule, Grund- und Werkrealschule ( Tel.: 87-280 )
- Sandra Penkert
- Claudia Fraß
Nikolaus-von-Myra-Schule, SBBZ mit Schwerpunkt Lernen ( Tel.: 87-290 )
- Margit Drescher (Vorsitzende)
- Manuela Hess
Franz-Christof-von-Hutten-Schule, Grundschule ( Tel.: 87-370 )
- Nikolaus Neff
- Jens Moock
Grundschule Rheinsheim ( Tel.: 87-176 )
- Lilli Thutewohl
- Carola Hummel
Wir freuen uns über Vorschläge und Anregungen, die alle Eltern durch die jeweiligen Elternbeiratsvorsitzenden ihrer Schule, in unser Gremium einbringen können.