Erweiterung der wasserrechtlichen Erlaubnis für 100.000 Kubikmeter Schüttgüter
Mit zwei Anträgen der EnBW Kernkraft hatte sich der Philippsburger Gemeinderat zu befassen. Der erste Antrag betraf, wie es hieß, die „Änderung der bestehenden wasserrechtlichen Erlaubnisse durch Errichtung und Betrieb einer Rohrleitung zur geänderten Ableitung von aufbereitetem radioaktivem Betriebsabwasser in den Rhein“.

Ausstellung „Ausdrucksmalen und experimentelles Arbeiten“ mit Kindern
Stolz zeigten sich die jungen Künstler, stolz die Eltern und Großeltern, stolz die Vertreter der Schulen und der Stadt Philippsburg. Im Rathaus stellte der malende Nachwuchs seine Werke vor und demonstrierte damit, was ein erwachsener Besucher äußerte: In Philippsburg gibt es Wunderkinder.

In der öffentlichen Sitzung stand auch das Thema „Errichtung der Anstalt ITEOS durch Beitritt der Zweckverbände KDRS, KIRU und KIVBF zur Datenzentrale Baden-Württemberg und Vereinigung der drei Zweckverbände zum Gesamtzweckverband 4IT“ auf der Tagesordnung. 

An- und Abtransporte sollen hauptsächlich über den Wasserweg erfolgen
Die sogenannte Baufeldfreimachung für den zehn Hektar großen Konverter soll auf ein Minimum an Unannehmlichkeiten für die Bevölkerung beschränkt sein. Deshalb werden die meisten An- und Abtransporte über den Wasserweg erfolgen und möglichst wenig den Landweg und damit das Straßennetz in Anspruch nehmen.